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Das Online-Glücksspiel verzeichnet in Großbritannien ein deutliches Minus

Der Höhenflug des Glücksspiels im Vereinigten Königreich ist vorerst zu Ende. Das hat natürlich auch mit dem Brexit und der derzeitigen wirtschaftlichen Lage zu tun. Im ersten Halbjahr 2023 sanken die Umsätze laut der Glücksspielbehörde deutlich. Online-Sportwetten und -Casinos erwirtschafteten in den ersten Monaten des Jahres 2023 Bruttospielerträge von 2,59 Mrd. GBP. Das entspricht ca. 3 Mrd. Euro. Im Jahr davor beliefen sich diese noch auf 2,85 Mrd. GBP. Laut der britischen Glücksspielbehörde UKGC basieren die Daten auf den Angaben der größten Anbieter. Diese zeichnen für 80 % der Umsätze verantwortlich. Dazu zählen die beiden umsatzstärksten Unternehmen, nämlich die Online-Sportwetten und -Spielautomaten.

Wie präsentiert sich das Minus im britischen Glücksspiel?

Es erstreckt sich über alle Bereiche hinweg. Das hat damit zu tun, dass die Briten an sich sehr spielfreudig sind und das Glücksspiel als gesellschaftliches Ereignis ansehen. Geht es der Gesellschaft nicht gut, leidet die gesamte Branche in allen Bereichen darunter. Die Online-Casinos hat es mit mehr als 17 % am schlimmsten erwischt. Aber auch bei den Online-Slots beträgt das Minus satte 11 %. Der einzige Bereich, der mit 34,5 % zulegte, waren die E-Sport-Wetten, dem Liebkind der Briten. Aber auch die Dauer der Spiele sank unter 17 Minuten. Als Grund für das Minus im Online-Glücksspiel in Großbritannien nennt die Glücksspielbehörde die geringere Anzahl der aktiven Spieler. Der Rückgang betrug im Vergleich zum Vorjahr ca. 1 Million Spieler. Die Sportwetten mussten ein noch größeres Minus bei den Spielern verzeichnen. Im Sportbereich waren die Briten schon immer fast unschlagbar. Das wird sich auch beim Glücksspiel nicht ändern und dementsprechend steigern.

Woran liegt das Minus beim britischen Online-Glücksspiel?

Der Rückgang beim Glücksspiel in Großbritannien liegt vor allem an der derzeitigen wirtschaftlichen Lage. Von Januar bis Juni 2023 muste die UKGC (Glücksspielbehörde) ein deutliches Minus verzeichnen. Das betraft vor allem die Online-Casinos und -Sportwetten. In der ersten Jahreshälfte betrugen die Bruttoerträge lediglich 2,59 Mrd. GBP ( ca. 3 Mrd. Euro). Davor waren es 2,85 Mrd. GBP. Die Daten stammen von den größten Anbietern, die 80 % der Umsätze generieren. Das sind die Online-Spielautomen sowie die -Sportwetten.

Wie verteilt sich das Minus auf die Online-Spielarten?

Das Glücksspiel in Großbritannien verzeichnet über alle Spielbereiche ein Minus. Die Briten spielen gerne, vor allem lieben sie Sportwetten. Es gibt kaum ein Sportereignis, bei dem nicht gewettet wird. Steht weniger Geld zur Verfügung, wird auch weniger gespielt. Das macht sich vor allem bei den Online-Casinos mit mehr als 17 % Minus bemerkbar. Bei den Online-Slots sind es nur 11 %. Die E-Sport-Wetten hingegen verzeichneten als einziger Bereich ein Plus von 34,5 %. Natürlich verbleibt dann auch weniger Zeit für die Spiele und so sank die Spieldauer unter 17 Minuten. Die britische Glücksspielbehörde gibt als Grund dafür die geringere Anzahl der aktiven Spieler an. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich die Anzahl der aktiven Spieler um ca. 1 Million. Die Briten lieben jedoch ihre Online-Sportwetten. Die Aussichten stehen daher gut, dass sich das Blatt bald wenden könnte.

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